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  Eintrag Nr. 42 von Rüdiger Hund vom 04.01.2017 um 19.21 Uhr
http://partygirls.iblogger.org

Tolle Seite - nur weiter so!!
Liebe Grüsse, Rüdiger Hund

  Eintrag Nr. 41 von Heinrich Wolf vom 26.10.2016 um 12.42 Uhr

Liebes Team der Redaktion,
Wie ist es möglich, den (selbst-)kritischen Diskurs mitten in die christlichen Gemeinden zu tragen? Leider ist die Neigung zur Lektüre von Autoren (oft spez. noch dazu mit der Beschränkung auf christl. Verlage), die die eigene Weltanschauung u. Glaubensüberzeugung bestätigen, allzu groß. Aber wollen wir wirklich nur wissen, was wir schon wußten? Dabei wäre eine Erneuerung und Belebung der Gemeinde gerade aus der Kritik, bis zur Auseinandersetzung mit einer radikalen Verneinung, möglich denkbar. Für den niedrigschwelligen Einstieg in den fruchtbaren Dialog zwischen Christen und 'Anti'-Christen eignet sich besonders gut "Das pyramidale Prinzip 2.0" v. Franz Sternbald - überraschend neue Aspekte für eine aktuelle Nietzsche-Lese, gerade für überzeugte Christen. L.G. H. Wolf

  Eintrag Nr. 40 von Thomas Walter Friedrich vom 15.05.2015 um 15.53 Uhr

Liebe Gemeinde,
habe eine Einladung vom 5.Juli
nach Bad Salzschlirf.
Als r-k.Buchhalter eine Bitte um
Mitteilung: wann und von wem; mit
welchen Heiligen der
"Zelebrationsaltar" nach Can. 1237 § 1
geweiht wurde.
Gruss aus Flensburg
T.W. Friedrich

  Eintrag Nr. 39 von Herbert Buder vom 04.05.2015 um 17.36 Uhr

Zum Mai-Pfarrbrief: Glückwunsch und meine Hochachtung, ein thematisch vielfältiger und tiefgehender Inhalt, breit gestreut aus allen Gebieten der Pfarrgemeinde. Besonders gefallen hat mir die hervorragende, aus einer existentiellen Religiosität gewachsene Meditation des Herrn Dr. Wolfgang Gaertner über seine Mariendarstellung.

Hoffentlich ist die kurzfristige Änderung der Abendmesse am Samstag, 9.5., nicht zu sehr riskant, da die Veröffentlichung der alten Zeit im Mitteilungsblatt und im genannten Pfarrbrief besonders herausgestellt wurde. Die Anschläge an den Kirchentüren und die Vermeldungen in der Kirche (z.B. im Familiengottesdienst o h n e Familien am Sonntag,dem 3.5.) werden bestimmt nicht alle erreichen und für Ärger sorgen. Ich erwähne nur den Eintrag von Herrn Adalbert Kohlmann vom 15.3. (Nr. 37) in diesem Gästebuch, auf den komischerweise niemand von kompetenter Seite aus (Pfarrgemeinderat, Pfarrbüro, Pfarrer) reagiert hat.

Abschließend noch zwei formale Kleinigkeiten:
1.) Das Foto vom Pfarrgemeinderat ist nicht mehr aktuell.
2.) Die Zeit für das Sonntagshochamt an den Ortseingängen stimmt nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Herbert Buder

  Eintrag Nr. 38 von Anita Fischer vom 13.04.2015 um 15.19 Uhr

Sehr geehrter Herr Pfarrer!
Sehr geehrte Damen und Herren, die mitgewirkt haben, an dem Gottesdienst "Weißer Sonntag" in BS.
Immer noch bin ich beeindruckt von dem schönen Gottesdienst für die Kommunionkinder.
Mit frdl. Grüßen
A. Fischer

  Eintrag Nr. 37 von adalbert kohlmann vom 15.03.2015 um 10.25 Uhr

Sehr geehrter Herr Pfarrer,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich wollte heute Morgen Ihren Gottesdienst
besuchen und habe im Internet unter Bistum
Fulda nachgeschaut. Dort steht, dass um 8.00
Uhr Gottesdienst ist. Ich bin von Hosenfeld nach
Bad Salzschlirf gefahren, leider war das
Gotteshaus verschlossen. Schade!
Es wäre schön, wenn dieses Problem geändert
würde.
Weiterhin viele Gottesdienstbesuche und
Mit freundlichen Grüssen
Adalbert Kohlmann

  Eintrag Nr. 36 von Pfr. Wajda vom 22.01.2015 um 15.32 Uhr

Lieber Herr Buder
Vielen Dank für Ihre gute Worte- jetzt wie auch damals als ich von BS weggehen musste. Wissen Sie- eigentlich- diese Homepage lese ich nicht ( warum habe ich gelesen, habe ich schon geschrieben). Für mich das alles no ja es ist schon Vergangenheit-, und ich werde nie mehr hier schreiben. Nun wollte ich noch ein Mal das bestätigen was Herr Pfarrer Mawungu geschrieben hat..., und es geht nicht um meine Inkardination, aber wenn wir darüber schreiben - heute - kann ich nur sagen es ist gut passiert... Alles gute

  Eintrag Nr. 35 von Herbert Buder vom 21.01.2015 um 14.21 Uhr

Lieber Pfarrer Wajda!
Wer zu dem "kleinen kreis" gehört, weiß zum Beispiel ich nicht. Die Gründe zu Ihrem Abschied geführt haben mögen, haben weniger etwas mit unserer Pfarrgemeinde tun als vielmehr mit Ihrer ungeordneten Beziehung zum Orden der Franziskaner. Daher handelt es sich um eine rein administrative Maßnahme des Bischofs von Fulda, die ich bereits im August/September (Einträge Nr. 21 / 22) "kritisiert" habe.

Leider sind die Worte des ehemaligen Pfarrers Dr. Mawungu im Pfarrbrief bisher unkommentiert geblieben, das heißt aber nicht, dass alle Pfarrangehörigen sie akzeptieren. Ich bedauere es auch, dass man vom Pfarrgemeinderat so wenig zu hören bekommt. Wenn alle zu den öffentlichen Sitzungen kommen würden, wäre selbst der Saal des Gemeindezentrums zu klein. Es würde reichen, Sitzungsergebnisse und pastorale Überlegungen zu veröffentlichen.

Ich denke, wir brauchen keine "kleinen kreise", aber auch keine "Freundeskreise" in der Pfarrei, sondern eine Gemeinschaft aus Schwestern und Brüdern.

Auch Ihnen, Pfarrer Wajda, alles Gute und Gottes Segen in Ihrer neuen Diözese

Ihr

Herbert Buder

  Eintrag Nr. 34 von Pfr. Robert Wajda vom 20.01.2015 um 15.45 Uhr

So meine Lieben!!!
Ich möchte Euch außer kleinen kreis*(wer dazu gehört wissen Sie bestimmt) aus meiner neue Diözese wo ich seit Juni inkardiniert bin( nach einem Jahr!!!)recht herzlich begrüßen. Mit großer Begeisterung las ich den letzten Pfarrbrief ( einige Mitchristen aus BS haben mich angerufen und sie haben mich drum gebeten). Besonders- ganz interessant- war für mich Artikel " Erwartungen, Wünsche, Dank". Weil unter diesem Artikel eine Einladung war, um zu diskutieren oder seine Meinung nach auszusprächen,möchte nur sagen alles was Pfarrer Dr. Mawungu sagte kann ich nur als ehemaligen schlirfa Pfarrer bestätigen, besonders wenn es um diesen kleinen kreis* geht, der leider die schöne Arbeit in der Pfarre oft kaputt machte. Alles gute im Neuen Jahr und Gottes Segen.Im Gebet verbunden Eurer Pfarrer R. Wajda
* klein Kreis habe ich extra mit kleinem "k" geschrieben.

  Eintrag Nr. 33 von Herbert Buder vom 21.12.2014 um 14.39 Uhr

Liebes Pfarrbrief-Team!
Glückwunsch zur enormen Qualitätssteigerung des Pfarrbriefes Nr. 3/2014 gegenüber der Nr. 2/2014. Leider kamen keine Kommentare. Ich selbst wollte nicht den Vorreiter spielen mit meinem Eindruck. Dem Verabschiedungsszenario des Pfarrers ist zu viel Platz eingeräumt worden. Und er hatte noch nicht einmal gereicht, weil 2 Seiten noch in Nr. 3/2014 nachgereicht werden.

Erschreckend im neuen Pfarrbrief sind die Aussichten in unserem flächenmäßig großen Pastoralverbund (Bad Salzschlirf - Malkes ca. 15 km, Lütterz - Jossa ca. 20 km): Bei 19 Messen am Wochenende und 5 Priestern müssten 4 Messen gestrichen werden; wenn Kaplan Fischer abgezogen wird, dann müssten sogar 7 Messen wegfallen, wobei sowieso die 1,5- Regelung für Ortsfremde und Durchreisende verwirrend ist.

Im Moment (12087 Katholiken) ist statistisch gesehen ein Priester für ca. 2400 Katholiken zuständig, bei 4 Priestern aber für ca. 3000 - da kann eine persönliche Bindung des Pfarrers zu einer Gemeinde nur schwer aufgebaut werden. Sein wichtigster Partner ist das Auto.
Und so könnte es ab Sommer 2015 aussehen: An jedem Kirchort im Pastoralverbund (ohne Eichenau) nur noch 1 Messe entweder Samstagabend oder Sonntag (Malkes und Lütterz abwechselnd), Großenlüder eventuell 2 Messen, falls Pfarrer Brähler als Ruhestandsgeistlicher eingesetzt werden möchte. Eigentlich ist dies alles eine alarmierende Situation für jede ehemals selbständige Pfarrei. Hier müssten die einzelnen Pfarrgemeinderäte schon baldmöglichst aktiv werden und Lösungen diskutieren.

Nebenbei halte ich 8 Seiten Termine für Papierverschwendung, denn Gottesdienste in Malkes, Lütterz, Kleinlüder, Hainzell, Blankenau, Hosenfeld, Jossa und Schletzenhausen liegen wohl kaum im Radius der Schlirfer Gläubigen.

Abschließend fehlt mir persönlich eine Begrüßung und Vorstellung unseres neuen Pfarrers P. Mladen Sesar ofm.

Allen Gästebuch-Besuchern wünsche ich frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr.
Herbert Buder

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